(tb) Ungeachtet jüngster politischer und militärischer Ereignisse hat die Österreichische Post Schwierigkeiten in der Türkei. Sie hält bislang 25 Prozent am Paketdienst Aras Kargo und möchte die Beteiligung auf 75 Prozent aufstocken.

Die Familie Aras, der 75 Prozent gehören, weigert sich jedoch zu verkaufen. Im Gegenteil möchte sie die Österreicher wieder herauskaufen. Wer der klügere Nachgebende sein wird, zeichnete sich Ende Juli noch nicht ab.