MiR 7 2018 Inhalt-9(mi) Sehr geehrte MICHEL-Redaktion,

seit vielen Jahren habe ich Kontakte zu Ihrem Hause, vor allem wegen der Neuheiten aus Eritrea, da ich seit 24 Jahren als Leiter des Projektes „Hilfe für Eritrea“ mehrmals dort war und viele Kontakte auch zur Postbehörde habe. Der Grund meines heutigen Schreibens:

 

Seit etwa zehn Jahren erhalte ich alle dem Kindermissionswerk in Aachen gespendeten Briefmarken und versuche, diese zu „vermarkten“. Der Erlös fließt auf ein Spezialkonto „Medikamente für die zwei Krankenhäuser der Capuchin-Sisters in Eritrea“. Nun fand ich unter den Briefmarken das anliegende Plastikkärtchen, das in Italien als Ersatz für fehlendes Kleingeld genutzt wurde.

 

MiR 7 2018 Inhalt-10Ich erinnere mich an unseren ersten Südtirol-Urlaub im Jahre 1969, als wir uns ebenfalls mit diesem Zahlungsmittel behelfen mussten. Vielleicht ist dieses „Hilfsmittel“ in Ihrer MICHEL-Rundschau erwähnenswert. An dieser Stelle übrigens auch mein herzliches Vergelt’s Gott für die kostenlose Zusendung der Rundschauen.

 

Mit freundlichen Grüßen

Heinz S

 

 

 

Sehr geehrter Herr S.,

 

ganz herzlichen Dank für Ihr kurioses Fundstück, das wir gerne unseren Lesern vorstellen.

 

Mit freundlichen Grüßen

MICHEL

 

Alle interessanten Leseranfragen und -Hinweise lesen Sie auch in der monatlich erscheinenden MICHEL-Rundschau.